Maria Matiashovas medienkritischer Screenshot »world, google Bucha« thematisiert unter anderm die Frage, ob und welche Bilder von Kriegsverbrechen in den Medien gezeigt werden dürfen. Der Meta-Konzern hatte kurzfristig Hashtags gesperrt, die mit den Gräueltaten in Butscha zusammenhingen. Dies hing, laut Meta Sprecher Andy Stone mit automatisierten Filterprozessen zusammen. Menschenrechtsorganisationen kritisieren immer wieder das Löschen solcher Bilder, da diese zur Aufklärung von Kriegsverbrechen dienen können. Um diesen Filter zu dem Zeitpunkt der Sperre zu umgehen, hat Maria Matiashova einen Screenshot ihrer Notiz »world, google
Bucha« auf Instagram gepostet, um das Bewusstsein für die Gräueltaten zu schärfen und aktuell zu halten. Der Post verbreitete sich umgehend.