Dort wo der Mensch Spuren hinterlässt, sind diese von Dauer. In Hendrix subtiler fotografischer Komposition wird dies nicht auf den ersten Blick sichtbar. Die Grenzen zwischen Natur und Kultur sind hier beinahe flüchtig. Der angebotene Raum muss erst durch den Betrachter erkundet werden, bevor sich die Grenzen erschließen, die der Menschen als Referenzraum markiert hat. Das visuell nahezu symbiotische Gefüge ist hier inhaltlich aber eher auf Trennung aus. Das Licht dieser Erkenntnis verpufft hoffentlich nicht im kleinen gasbetriebenen Flämmchen der vorhandenen Zündhilfe.